Von der Zuordnung passender Käppis über Dramen beim Familienfoto bis hin zum nahezu unlösbaren Umzugsproblem entwickelten die Schülerinnen und Schüler viele kreative Lösungsstrategien und wilde Zeichnungen. Die Müdigkeit konnte beim Tüfteln nicht verborgen werden und so kam es zu unvergessenen Äußerungen wie „Nolde ist nicht Garage, aber 64“ oder „Willst du einen Keks? Der hält bestimmt wach“, denn dank einer Spende vom Förderverein konnte auch für das leibliche Wohl der Anwesenden gesorgt werden.
Unterstützt wurden die anwesenden Mathematiklehkräfte des Gymnasiums - Herr Hoffmann, Frau Iljuschin, Herr Priefer, Frau Spitzer und Frau Weber - von Frau Weber Jr. und einigen ehemaligen Gesichtern wie Herrn Kempen und Herrn Lowin. Insgesamt war es wieder eine spannende Nacht, in der sich einige der Schülerinnen und Schüler auch von einem „Wir rechnen nun schon seit über 12 Stunden!“ nicht abhalten ließen, auch um 7:30 Uhr noch letzte Lösungen abzugeben.
Danke für eure Begeisterung!