Am Freitagabend startete die Gruppe mit etwas Verspätung die langersehnte Skifahrt nach Stumm in Österreich. Die Fahrt verlief problemlos, sodass wir am Samstagmorgen pünktlich um 7:00 Uhr in unserer Unterkunft, der Pension Angela, ankamen. Der erste Tag diente der entspannten Eingewöhnung: Wir erkundeten den Ort durch einen schönen Spaziergang, liehen unsere Skiausrüstung aus, holten die Skipässe ab und gingen einkaufen.
Am Sonntag begann dann endlich das Skifahren! In kleinen Gruppen wagten wir uns auf die Pisten – mit Erfolg! Das Wetter meinte es mehr als gut mit uns: strahlend blauer Himmel und Sonnenschein begleiteten uns die gesamte Woche. Für manche bedeutete das aber leider auch den ersten Sonnenbrand. Unser Mittagessen genossen wir täglich auf dem Berg, um die beeindruckende Kulisse zu bewundern und neue Kraft für den Nachmittag zu sammeln. Zwischen 14:30 und 15:30 sind wir mit der Gondel runtergefahren, damit wir pünktlich und frisch geduscht zum Abendessen erscheinen konnten. Die Abende gestalteten wir abwechslungsreich: Teamspiele, Tischtennis-Rundlauf, Kartenspiele und Activity sorgten für Spaß, Unterhaltung und der Ehrgeiz wurde bei vielen geweckt. Jede*r konnte sich eine Beschäftigung nach dem eigenen Geschmack aussuchen, so dass keine Langeweile aufkam.
Am Freitag stand schließlich der letzte Skitag an – das Highlight der Woche! Alle hatten das Skifahren gelernt und konnten an diesem Tag freier fahren. Besonders genossen wir eine schöne, breite und fast leere Piste. Etwas früher als sonst machten wir uns auf den Weg zurück zur Unterkunft, um die Koffer zu packen. Am Samstagmorgen gab es bereits um 6:30 Uhr Frühstück, da der Bus zwischen 7:00 und 11:30 Uhr eintreffen sollte. Wir hatten Glück und er fuhr um 7:30 Uhr vor, sodass wir schnell die Heimreise antreten konnten. Die Rückfahrt verlief reibungslos, und so erreichten wir Barntrup gegen 18:45 Uhr.
Alle Schülerinnen und Schüler kamen wohlbehalten und mit vielen schönen Momenten nach Hause – eine Skifahrt, die lange in Erinnerung bleiben wird! Ganz herzlich möchten wir an dieser Stelle nochmal Marlene Beyer, Paul Begemann und Felix Wiegrebe danken, ohne deren zusätzliche Unterstützung die Fahrt so wohl nicht möglich gewesen wäre.