Insbesondere die bilingualen Kurse waren für unsere Gäste, selbst Lehrerinnen für Englisch und Geschichte, interessant. Außerdem standen viele Gespräche im Fokus: So ging es bei Frau Schmuck um das Gymnasium Barntrup und seine Besonderheiten, während Herr Bollermann etwa die Idee und das Konzept unseres bilingualen Unterrichts grundsätzlich vorstellte. Aber auch Schüler*innen kamen in Interviews zu Wort, damit unsere Gäste auch diese Perspektive hinreichend kennen lernen konnten. Dabei lobten die beiden die Aufgeschlossenheit und Freundlichkeit der Schüler*innen, insbesondere auch der inklusiv unterrichteten Schüler*innen.
Neben dem schulischen Programm standen - auch der Jahreszeit geschuldet - eher Stadtbesichtigungen auf dem Programm der beiden ausländischen Kolleginnen, da diese bei schlechtem Wetter in der Regel die Möglichkeit einer Einkehr boten. So besuchten die beiden nach der Schule noch Lemgo, Detmold oder Bad Salzuflen und machten sich ein Bild von der Region.