So zum Beispiel Diana Dück, die für ihr Praktikum sogar nach Leipzig fuhr:
"Ich habe mein Praktikum bei der efa Leipzig GmbH gemacht. „efa“ steht für: Energietechnisches Forschungs- und Anwendungszentrum. Der Grund warum ich mir dieses Unternehmen ausgesucht habe war, dass der Mann meiner Schwester dort arbeitet und mir schon einiges von seiner Arbeit erzählt hatte, ich mir aber nichts Konkretes darunter vorstellen konnte. Meine Aufgaben in dieser Woche waren: das Protokollieren von Projektbesprechungen, die Erstellung von Dokumentationen, die Anfertigung von technischen Systemskizzen und die Digitalisierung von projektbezogen Daten. Ich habe vieles über Photovoltaik-Anlagen und Batterie-Speichersysteme gelernt. Äußerst spannend war auch der Einblick in ein aktuelles internationales Projekt in Thailand, bei dem es um ein autarkes Energiesystem geht. Hier sollen Kaffeebohnen unter tropischen Klimabedingungen langfristig, trocken und kühl gelagert werden können.
Meine Vorstellung von der Arbeit eines Projektingenieurs im Bereich Energietechnik ist durch mein Praktikum umfassender und konkreter geworden.
Das positive Feedback der Geschäftsführerin wird meine zukünftige Berufswahl beeinflussen. Zudem habe ich ein präziseres Bild von meinen persönlichen Stärken gewonnen."
Diana Dück (Q1)